SEXUALITÄT – CBD und CBG

07.10.2021 | Gesundheit und Pflege

Sex spielt eine der wichtigsten Rollen in unserem Leben. Sowohl Krankheiten als auch psychische Belastungen können unser Sexualleben beeinträchtigen.

Studien, die sich auf die Tatsache stützen, dass die Sexualfunktion von einem Zentrum im Gehirn gesteuert wird, in dem sich zahlreiche Endocannabinoid-Rezeptoren befinden, von denen viele auch in den Sexualorganen zu finden sind, zeigen, dass CBD unsere kognitiven Leistungen verbessert und die Blutzirkulation erhöht, wodurch die Gehirnfunktion gesteigert und die Stimmung verbessert wird. CBD hilft auch bei körperlichen Beschwerden und Krankheiten, die das Sexualleben erschweren, wie z. B. Endometriose, polyzystisches Ovarialsyndrom, Entzündungen, Diabetes, Schilddrüsenerkrankungen und Herzerkrankungen. Auch Übermüdung oder Angst können Sex zu einer schmerzhaften und unangenehmen Erfahrung machen.

Im Leben einer Frau führen Schwangerschaft, Geburt und Stillen zu einem Ungleichgewicht der Hormone, das die Ursache für sexuelle Funktionsstörungen sein kann. Auch in den Wechseljahren kommt es häufig zu einem Mangel an Libido. Auch bestimmte Medikamente können sexuelle Funktionsstörungen auslösen.

Millionen von Männern leiden unter erektiler Dysfunktion. Die schlimmsten Feinde von befriedigendem Sex sind Stress, Nervosität und Angst, die die komplexen Prozesse stören, die die Nerven, die Durchblutung der Sexualorgane und die vielen Muskeln aktivieren.

Die Einnahme von BIO CBD-Tropfen reduziert nachweislich die Spannung in den Arterien, senkt den Blutdruck und erhöht den Blutfluss. Die Einnahme von CBD-Tropfen vor dem Sex kann den Körper entspannen und die Durchblutung der Genitalien fördern. CBD entspannt sowohl Körper als auch Geist.

Frauen und Männer, die unter Genitalkrankheiten leiden, können sich mit CBD und CBG auf natürliche Weise und ohne unangenehme Nebenwirkungen helfen. Beide helfen, Entzündungen im Körper zu reduzieren. Die Verringerung der Entzündung trägt oft auch zur Schmerzlinderung bei.

CBD und CBG stabilisieren die Schwankungen, indem sie das Endocannabinoid-System beeinflussen, dessen Hauptaufgabe es ist, das Gleichgewicht, die Homöostase, herzustellen.