Wie CBD das Gehirn einer Person mit Demenz beeinflusst

03.06.2021 | Gesundheit und Pflege

Bei Patienten mit Demenz wurden mehrere Studien mit CBD durchgeführt. Es wurde berichtet, dass Cannabinoide (CBD, CBG) die Durchblutung des Gehirns durch Aktivierung von CB2-Cannabinoidrezeptoren verbessern. Studien zeigen, dass sie trotz beschädigter Nervenzellen ihre Funktion regenerieren und wiedererlangen können.

Bio Hanf CBD Öl und Bio Hanf CBG Öl wirken entzündungshemmend und reduzieren oxidativen Stress

Durch die Zugabe von Cannabinoiden (CBD, CBG) kann sich der entzündete Teil des Gehirns regenerieren.

Wir haben auch bereits Hirnschäden durch oxidativen Stress erwähnt. CBD und CBG sind starke Antioxidantien mit der Fähigkeit, oxidativen Sauerstoff aus der Umgebung von Neuronen zu reduzieren. Sie wirken neuroprotektiv auf Nervenzellen, wodurch die Wirkung pathogener Organismen verhindert wird.

Dosierung

Der wichtigste Faktor bei der Bestimmung der Anfangsdosis ist das Alter, das Gewicht und das Stadium der Erkrankung des Patienten.

Beginnen Sie mit der Eskalationsmethode. Beginnen Sie mit einer kleineren Dosis und erhöhen Sie diese schrittweise. Geben Sie nicht zu schnell auf. Seien Sie geduldig und beharrlich mit natürlichen Präparaten.

Wenn möglich, sprechen Sie vorher mit Ihrem Arzt.

Referenzen von zufriedenen Kunden

Angehörige von Patienten, die CBD oder eine Kombination aus CBD und CBG aufgenommen haben, berichten, dass Patienten mit Demenz in den meisten Fällen gut angesprochen haben. Einige haben ihre Körperfunktionen so weit verbessert, dass sie sich wieder um ihre Grundbedürfnisse wie Essen, Stuhlgang, Anziehen, Schlafen kümmern können. Auch ihre Kommunikation mit der Umgebung hat sich verbessert.

Zeit und weitere Forschung und Zusammenarbeit mit der Ärzteschaft werden erforderlich sein, um einen vernünftigen Konsens über den Cannabiskonsum bei Demenz zu erzielen.