
Willkommen in der Welt des Kickboxing
06.04.2022 | Sport
Kickboxing ist eine der beliebtesten Kampfsportarten der Welt. Der Grund liegt in den einfachen Regeln. Es ist ein Kontaktsport, bei dem Hände und Füße im Vordergrund stehen, bei dem sowohl offensive als auch defensive Techniken ausgeführt werden. Es kommt aus der Kampfkunst, die auf Treten und Schlagen basiert. Es entwickelte sich aus Karate und Boxen, und einige wurden zu Taekwondo, Thai-Boxen und Savate hinzugefügt.
Slowenisches Kickboxen ist 50 Jahre alt, Europa 55, Welt 70
Die Geschichte des Kickboxens begann Ende der 1950er Jahre in Japan. Neben klassischen Schlägen könnten auch Ellbogen- und Knieschläge zum Einsatz kommen. Mehr als ein Jahrzehnt später finden wir es bereits in den USA. In den 1990er Jahren trug Kickboxen zur Entstehung gemischter Kampfkünste bei, die Bodenkampftechniken (brasilianisches Jiu-Jitsu und Wrestling) weiterentwickelten. Die wichtigste internationale Kickbox-Organisation ist heute die 1976 gegründete WAKO. Es wurde von dem Amerikaner Mike Anderson und seinem Freund, dem Deutschen Georg Brueckner, gegründet. Als die International Amateur Kickboxing Federation (IAKSA) und WAKO 2006 fusionierten, war dies ein Schritt nach vorn in der Entwicklung von WAKO. Es folgte die Aufnahme in die General Association of International Sports Federations (GAISF). Kickboxen ist heute Teil der World Martial Games, der Asian Indoor Games und seit 2017 der Martial Arts Games (gefördert von der OCA) bei den International World Games. Am 20. Juli 2021 hat das Internationale Olympische Komitee Kickboxen offiziell als olympische Sportart anerkannt und WAKO als Weltverband für diesen Sport anerkannt.
Die Geschichte des slowenischen Kickboxens
Die Geschichte des slowenischen Kickboxens begann 1975, als sie sich auch um seine Anerkennung bemühten. Aber es dauerte bis 1992, als das slowenische Kickboxen einen eigenen unabhängigen Branchenverband bekam. Zuvor, im Dezember 1991, versammelten sich in Maribor Vertreter von Continental, Ptuj, Ormož, Zeleni zmaj, Izola und Pon Do Kwan. Sie einigten sich darauf, im März nächsten Jahres die Association for Contact Martial Arts of Slovenia zu gründen. Bei der Versammlung bestimmten die Delegierten, dass die Wettkämpfe in Low Kick, Semi Contact, Light Contact und Full Contact stattfinden würden. Der Verein ist in der internationalen Organisation WAKO und IAKSA registriert. Heute besteht WAKO aus fünf kontinentalen Teilen. Europäisch, rein amerikanisch, asiatisch, ozeanisch und afrikanisch. Die Stilpalette wurde auf sieben Stile erweitert. Punkte Kampf, Leichtkontakt, Vollkontakt, Kick-Light, Low-Kick, K1 und Musikformen. Vier finden auf der Tatami statt, drei im Ring. WAKO hat 126 Mitgliedsstaaten auf fünf Kontinenten.
Zweige auf der Tatami
Musikalische Form
Eine musikalische Form ist ein inszenierter oder imaginärer Kampf gegen einen oder mehrere Gegner, bei dem der Darsteller Techniken einsetzt, die von orientalischer Kampfkunst bis hin zur Musikauswahl reichen.
Pointfight
Auch bekannt als Semi contact. Pointfight ist eine Disziplin, bei der zwei Konkurrenten mit dem primären Ziel kämpfen, einen Punkt zu erzielen, indem sie zulässige Techniken anwenden, ohne Schläge mit voller Kraft einzusetzen. Gegner dürfen mit Schlägen und Tritten oberhalb der Taille getroffen werden. Das Fegen mit den Füßen ist erlaubt. Ellbogen- und Knieschläge sind verboten. Clinch- und Wurfkämpfe sind verboten.
Light Contact
Dieser Stil war in der Vergangenheit als Zwischenstufe zwischen Halbkontakt und Vollkontakt bekannt. Der aktuelle Light Contact hat sich zu einem einzigartigen Stil des schnellen und dynamischen kontinuierlichen Kickboxens entwickelt. Anders als beim Point Fighting kämpfen die Athleten ohne Unterbrechung und sammeln Punkte in drei Runden à zwei Minuten. Schläge und Tritte sind oberhalb der Taille und unterhalb der Schwertmitte erlaubt. Das Fegen mit den Füßen ist erlaubt.
Kick light
Kick Light ist eine Zwischenstufe zwischen Semi-Kick- und Low-Kick-Boxen. Die Anwendung von Schlägen und Tritten ist erlaubt, wobei Kämpfer mit einem Schienbein nur auf den Oberschenkel schlagen. Das Fegen mit den Füßen ist erlaubt.
Branchen im Ring
Full Contact ist eine Disziplin, die dem echten Kampf sehr nahe kommt. Gegner dürfen mit Schlägen und Tritten oberhalb der Taille und unterhalb der Schwertmitte zuschlagen. Das Fegen mit den Füßen ist erlaubt.
Low kick
Beim Low-Kick Kickboxen besteht die Möglichkeit, mit sauberen Tritten die Füße des Gegners anzugreifen. Schläge und Tritte sind erlaubt, mit einem Schlag auf den Oberschenkel. Das Fegen mit den Füßen ist erlaubt.
K1
Gegner dürfen sich gegenseitig mit Schlägen und Tritten schlagen. Beine und andere Körperteile können mit dem Schienbein angegriffen werden. Wie in anderen Branchen ist auch in K1 das Kehren mit den Füßen erlaubt. Der Clinch sollte weniger als 5 Sekunden betragen. Kickboxer dürfen die Hälse der Gegner mit beiden Händen halten, damit sie einen Knieangriff ausführen können. Im Clinch ist nur ein Schlag auf das Knie erlaubt.
Kickbox-Ausrüstung
Sie benötigen Schutzausrüstung, um im Kickboxen zu trainieren und an Wettkämpfen teilzunehmen. Da die Möglichkeit des Kontakts besteht, ist die Verwendung von Zahnschutzvorrichtungen obligatorisch.
Zahnschutz
Sie bestehen aus Gummi und ähneln denen, die beim Boxen und Karate verwendet werden.
Hand Bandage
Das sind spezielle Tapes (Bandagen), die zum Schutz der Faustgelenke dienen. Ihr Zweck ist es, Ihre Hände zusätzlich zu schützen. Auch beim Boxen werden solche Bandagen verwendet.
Handschuhe
Wenn die Faust geschützt ist, tragen Sie einen Handschuh. Trainingshandschuhe sollten größer als 10 Unzen sein, da dies Stöße besser absorbiert. Es gibt verschiedene Hersteller von Handschuhen. Lederhandschuhe sind am besten, aber es ist wichtig, dass sie nicht beschädigt werden. Handschuhe hängen von der Disziplin ab, für die du trainierst.
Schienbeinschützer
Schienbeinschoner sollten den Bereich des Fußes unterhalb des Knies bis zu den Zehen bedecken. Elastische Bänder, mit denen die Schilde am Bein befestigt werden, müssen funktionsfähig sein, da sonst die Verletzungsgefahr durch die Bewegung des Schildes stark erhöht ist. Die Dicke der Abschirmungen ist genormt.
Helme
Es gibt Helme für das Training und für Wettkämpfe. Diejenigen für das Training bedecken einen größeren Bereich der Wange. Aufgrund des besseren Gefühls der Kämpfer werden im Training oft Rennhelme verwendet.
Kleider
Die Kleidung variiert je nach Disziplin des Kickboxens. Es werden Röcke, lange Hosen, ärmellose Hemden und kurze Ärmel verwendet.
Brustschutz für Damen
Dieser Schutz kommt sowohl im Training als auch im Wettkampf zum Einsatz.
Genitaler Schild
Auch im Training und Wettkampf kommt der Sensor zum Einsatz.

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